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Kartoffelwaffeln

 

Kartoffeln

Hast Du auch schon zu hören bekommen, dass Du nicht zu viele Kartoffeln essen solltest, da sie als Nachtschattengewächs  in großen Mengen nicht gesund seien? Ganz so stimmt das ja nicht. Ungesund sind nur die Keimstellen und wenn sie noch grün sind. Ungesund sind sie auch, wenn sie in viel Fett gebraten oder gebacken werden, mit Käsesoße übergossen sind oder sie mit Butter, Milch oder Sahne angemacht werden. Diese Kombinationen können nicht nur eine Insulinresistenz fördern oder zu Diabetes führen, sie können auch eine ideale Nahrung für Krebsgeschwüre aller Art sein.

Es gibt ja die verschiedensten Farben bei der Kartoffel und alle sind super gesund, denn sie enthalten reichlich Aminosäuren, Eiweiß und sekundäre Pflanzenstoffe. Kartoffeln nehmen Höchstmengen an Mineralstoffen und Spurenelementen aus dem Erdboden auf und davon kannst Du mega profitieren. Sie sind von Natur aus reich an Kalium und Vitamin B6. Sie enthalten das so wertvolle Lysin in hoch bioverfügbarer Form, welches gegen Krebs und Leberkrankheiten, Entzündungen und Viren wie EBV und den Erreger der Gürtelrose wirkt.
Die Knolle ist ein wahres Wunderwerk, denn sie unterstützt Dich gegen alle chronischen Krankheiten, stärken die Nieren, beruhigen Nerven und den Verdauungstrakt. Sie können bei Morbus Crohn, Reizdarmsyndrom und Magengeschwüren eingesetzt werden. Wehren Viren, Pilze und Bakterien ab und sorgen dafür, dass Du weniger in Stress gerätst.

WOW was für eine Knolle!!!

Auch mental gesehen kann sie Dir gut tun. Sie erdet Dich, gibt Dir wieder Stabilität und macht Dich einfach wieder gelassener.

Du solltest bei der Kartoffel auf die vom Biobauern zurückgreifen und sie möglichst dämpfen, um alle wertvollen Inhaltsstoffe zu erhalten und nicht mit dem Kochwasser in den Ausguss zu gießen.

Die Kartoffel enthält viel Stärke, dadurch liefert sie viele Kohlenhydrate. Wenn Du auf Deine Linie achten möchtest und dennoch nicht auf Kartoffeln verzichten magst, dann lasse sie nach dem Kochen für mindestens 12 – 24 Stunden abkühlen. Dadurch verändert die Stärke ihre chemische Struktur, was dann zu einer resistenten Stärke wird. Diese Art von Stärke gelangt unverdaut in den Dickdarm und die Darmbakterien dort bauen sie zu kurzkettigen Fettsäuren ab. Die sind supergut für Deine Darmflora und der Blutzucker steigt weniger stark an, ist somit toll für Diabetiker. Jetzt kannst du sie auch erneut warm machen, die resistente Stärke bleibt wie sie ist.

 

Zutaten:

• 500 g Kartoffeln

Zubereitung:

  • Kartoffeln schälen, in kleine Würfel schneiden und in einen Topf mit Wasser geben.
  • 20 Minuten kochen, Wasser abgießen und zu einem Brei stampfen.
  • Waffeleisen mit Keramikbeschichtung aufheizen und mit dem Kartoffelbrei belegen.
  • Ca. 10 Minuten knusprig backen.


Belegvarianten:

  • Apfelmark
  • Beerenkompott
  • heiße Himbeeren mit Vanilleeis (vegan)
  • Ofengemüse
  • Wildlachs
  • Salat


Tips:

  • Wer mag kann natürlich in den Teig noch ein paar Kräuter geben.
  • Oder für die süße Variante ein paar vegane Schokodrops.
  • Gerne auch ein paar gehackte Nüsse.
 
 
 
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